Beachtime (part 1)

Nach gut dreimonatiger Reisezeit haben wir die ersten tropischen Strände erreicht. Nach Hoi An ging es weiter nach Nha Trang, das über einen schönen Stadtstrand verfügt. Da dort zurzeit Nebensaison ist und sich eine große Anzahl an Tauchschulen Konkurrenz macht, konnten wir mit einer guten Tauchschule einen schönen Tauchtrip unternehmen. Dies war zwar mit unter 50 EUR pro Person für drei Tauchgänge eine sehr günstige Angelegenheit, aber irgendetwas sagt mir, dass dieser Trip in den nächsten Monaten noch einige „Folgekosten“  nach sich ziehen wird 😉

In Nha Trang fand sich auch eine deutsche Kneipe mit hausgemachtem Sauerkraut, Würstchen und großen Schnitzeln. War nach drei Monaten eine willkommene Abwechselung, die wir auch gleich zweimal genossen 😉 Leider saß am Tisch neben uns eine Familie, die anscheinend im Mekong Delta eine Farm betreibt und dem Wirt stolz erzählte, dass sie ein Schild mit der abgewandelten Aufschrift „Frei durch Arbeit“ angebracht hätte, was der Wirt zum Glück wiederum nicht lustig fand. Dem Dialekt nach zu urteilen kam die Familie wohl aus Thüringen. Ob da nicht irgendwelche Verbindungen bestehen …?

Danach ging es ins 250 km weiter südlich gelegene Mui Ne, dessen Hauptattraktion einige Sanddünen darstellen. Da es uns hier ansonsten nicht so gut gefiel, ging es nach zwei Nächten schon weiter in Richtung Ho Chi Minh Stadt. Die nächsten Strände sind allerdings schon  am Horizont erkennbar …

Wieder aufgetaucht

Stadtstrand in Nha Trang

Deutsches Essen in Nha Trang. Nach mehr als drei Monaten darf das auch mal sein 😉

Hotel in Nha Trang. Worauf die Russen so im Urlaub abfahren 😉

Fischereihafen in Mui Ne

 

Weiße Dünen in der Nähe von Mui Ne

Warum hier wohl so viele Nazis beerdigt sind? 😉

Rote Sanddünen von Mui Ne

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